Zurück nach Christchurch

So, nach 2.150 km haben wir unsere Rundreise entlang der Südinsel von Neuseeland überstanden und sind wieder wohlbehalten in Christchurch angekommen.

Durch das große Erdbeben vor 9 Jahren ist hier ziemlich viel kaputt gegangen, grade bei den alten Gebäuden.
Hier fand heute noch ein Polo-Event statt. Wie in England beim Pferderennen, waren die Damen alle aufgestyled in langen Kleidern, Highheels und zum Teil mit ausgefallenen Hüten.

Der Reiter auf dem Video hat sich schon mal warmgespielt. 😂

Zwischenstation in Twizel

Nach unserem Aufenthalt im Südwesten ging es heute nordöstlich nach Twizel. Wieder gab es wechselnde Landschaften, wie in den Tagen zuvor.

Und die obligatorischen Schafs- und Rinderherden durften nicht fehlen.

Manchmal sieht man auch Rotwildherden, die hier gezüchtet werden und dann als Rehkeule oder -rücken tiefgefroren bei uns auf den Ladentisch kommen.
Auch an einer Alpakaherde sind wir vorbei gefahren.

Gigantisch war der Lake Wakatipu, der mit 80 km Länge unendlich schien.

Morgen geht's dann zurück nach Christchurch.

Außer Regen nichts gewesen

Das sollte heute eigentlich ein schöner Ausflug zu den Neuseeländischen Fjorden werden, aber das Wetter wollte nicht so richtig mitspielen. Wir fuhren bei regnerischem Wetter 120 km weit mit einem schönen Panoramabus, um zu den neuseeländischen Fjorden (Unesco-Weltkulturerbe) zu gelangen.

Angekommen bestiegen wir das Schiff und fuhren bei strömendem Regen den Fjord ab, um die hunderte von Wasserfällen anzuschauen. Normalerweise gibt es nur zwei permanente Wasserfälle hier, aber in der Regenzeit (die grade beginnt), gibt es hunderte. Es ist das regenreichste Gebiet hier und lt. Prospekt sogar weltweit. Niederschlagsmenge: 6 m im Jahr.

 Und jetzt fließt es auch noch richtig.

 Auf dem Rückweg wurde das Wetter besser, so das wir bei strahlendem Sonnenschein wieder Te Anau ankamen.

Von Queenstown nach Te Anau

Heute war die Fahrerei eher kurz. Etwas über zwei Stunden bis zum Südwesten der Insel.
Los ging's über Queenstown.

Danach ging es dann zwischen den vertrauten Bergen, Seen und dem Meer zur nächsten Station Te Anau. Dort bleiben wir zwei Nächte und mal sehen, was wir morgen dort erleben.😉

Und für meine netten Arbeitskollegen gibt's hier noch die “Mystical Clouds“. 😂